Lesemotive – noch näher an den Kund:innen
Sie als Buchhandlung kennen natürlich die Bedürfnisse Ihrer Kundschaft. Aber was, wenn diese Bedürfnissen folgt, die sie gar nicht artikulieren kann? Hier setzen die Lesemotive an. Sie helfen Buchhandlungen, ihr Sortiment gemäß der unbewussten Bedürfnisse Ihrer Kund:innen zu gestalten und zu präsentieren.
Zehn unserer Mitglieder haben die Probe aufs Exempel gemacht und als Projektgruppe getestet, was ihnen eine Umgestaltung ihres Belletristiksortiments entlang der Lesemotive bringt. Das Ergebnis: Alle Buchhandlungen verzeichneten eine Umsatzsteigerung von mehr als 5% gegenüber vergleichbaren Buchhandlungen, die ihre Sortimente konventionell präsentiert hatten.
Die LG Buch unterstützt Ihren Einsatz der Lesemotive
Die LG Buch unterstützt ihre Mitglieder bei der Umsetzung: durch Videoschulungen, Leitfäden und eine Begleitung bei der Analyse Ihrer Zahlen. So laden wir Sie herzlich zur (digitalen) Einführungsveranstaltung (Zoom) mit der Expertin für Lesemotive, Stephanie Lange, ein. Sie findet am 27. Juni um 16 Uhr statt, hier geht es zur Anmeldung.
Jederzeit lohnenswert und hilfreich sind das hier verlinkte Erklärungsvideo für Ihre Mitarbeiter*innen sowie die ausführliche Berichterstattung von Stefan Hauck im Börsenblatt.
Anne von Bestenbostel, Buchhandlung Bestenbostel
„Ein sehr lohnenswerter Ansatz! Die Ordnung in den Regalen fügt sich harmonisch zu dem, was die Kund:innen suchen. Für uns selbst gibt das eine bessere Übersicht für den Einkauf.“
Maximilian Fischer, Bücher-Max
„Haben Sie den Mut, sich dieses Projekt zuzutrauen. Mit kleinem Aufwand erzielen Sie eine große Wirkung.“
Barbara Hüchting, Findorffer Bücherfenster
„Die Beschäftigung mit den Lesemotiven finde ich absolut wichtig und spannend. Was man dann daraus für sich entwickelt, wird sicher individuell unterschiedlich sein. Jedoch sollte man sich einfach mal darauf einlassen, sich einmal die initiale Arbeit machen, und mit möglichst viel Freude auf das Experiment losgehen. Das löst auch die möglichen Sorgen im Team: Nichts ist für immer; es heißt nicht, dass bislang alles falsch war; es öffnet den Blick für Neues; man verlagert den Blick auf das Geschäft wieder mal mehr in Richtung Kund:innen-Blick; unser Fachwissen wird dabei immer wichtig bleiben!“